Lux, Film

Film

LUX – Krieger des Lichts

LUX – Krieger des Lichts ist die Geschichte eines jungen Mannes, der auszieht, Gutes zu tun. Doch anstatt die Welt zu verändern, verändert sie ihn.

LUX – KRIEGER DES LICHTS ist ein Film über einen jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität und Werten. Mit seinem Alter Ego, dem Superhelden LUX, scheint er endlich eine Möglichkeit gefunden zu haben, sich zu positionieren. Doch die Maske wird zur Sucht. Je mehr Platz LUX in Torstens Leben einnimmt, desto weiter entfernt er sich von seinem eigentlichen Selbst.

Für sein Drehbuch LUX – KRIEGER DES LICHTS gewann Drehbuchautor und Regisseur Daniel Wild 2013/2014 das Nürnberger Autorenstipendium, 2015 den Drehbuchpreis des Sehsüchte Film Festivals und 2017 den Heinz-Badewitz-Preis für das Beste Regiedebüt bei den 51. Internationalen Hofer Filmtagen:

»Regisseur Daniel Wild traut sich, das übermächtige Superhelden-Genre in eine Berliner Kiez-Geschichte zu übersetzen, in der es um die einfachen und wichtigen Dinge des Lebens geht. Und er entfernt sich damit weniger von diesem Genre, als man auf den ersten Blick meinen mag. Torsten ist schüchtern und ein Idealist. Er braucht für seine ganz kleinen, aber unglaublich sympathischen guten Taten eine Maske und eine erfundene Identität: LUX – KRIEGER DES LICHTS. Ihn selbst macht das – ganz im Sinne der Superhelden-Stories aus dem Hause Marvel – zum geheimnisvollen Unbekannten. Für die Medien ist er spannend. Aber auf Dauer sind seine Heldentaten nicht spektakulär genug. Ein Filmteam, das seine Aktionen dokumentieren will, wird schleichend, aber konsequent zum Regisseur seines Alltags. Und Torsten verliert in jeder Beziehung die Kontrolle. Daniel Wild erzählt diese Geschichte mit inszenatorischer Sicherheit und einem bemerkenswerten Stilwillen, der auch das genretypische Dilemma des Helden nicht aus den Augen verliert. Eindringliche Bilder, ein hochinteressantes Personal und ein exzellentes Gespür für filmisches Timing machen LUX – KRIEGER DES LICHTS zu einem Debüt, das man einfach nicht übersehen kann.« (Begründung der Jury)

Weitere Informationen über den Film unter www.lux-krieger-des-lichts.de

Produktionsdetails


Produktion

Mixtvision Mediengesellschaft München in Co-Produktion mit dem BR

Regie

Daniel Wild

Drehbuch

Daniel Wild

Produzenten

Sebastian Zembol, Dagmar Kusche, Bernd Krause

Redaktion

Dr. Claudia Gladziejewski, Carlos Gerstenhauer

Darsteller

Franz Rogowski, Heiko Pinkowski, Tilman Strauß, Eva Weißenborn, Kristin Suckow, Anne Haug, Manuel Harder, Serkan Kaya, Michael Klammer uvm.

Kamera

Yannick Bonica

Casting

Franziska Aigner

Musik

Bastian Emig

Ton

Manja Ebert

Verleih

ZORRO Film

Kostüm

Natascha Curtius-Noss

Maske

Jasmin Arnold, Natalie Federl

Ein bitterer, kluger Kommentar über Wunsch und Wirklichkeit. Damit bringt LUX – Krieger des Lichts tatsächlich die Leinwand zum Leuchten.

kinokino im Bayerischen Rundfunk

Einen lustigeren und liebenswerteren Superhelden bekommt man derzeit nicht im Kino geboten.

Sueddeutsche.de

Wilds Satire macht einen Heidenspaß … Ihm gelingt das im deutschen Kino noch zu seltene Kunststück, eine im Kern moralische Geschichte mit Humor zu erzählen.

SPIEGEL ONLINE

Ein ergreifendes Drama um einen wahrhaft guten Menschen, der durchaus Fragen an unser Zusammenleben stellt.

Tip Berlin

Dem Regisseur gelingt es, eine moralische Geschichte ohne Moralinsäure zu erzählen, stattdessen mit sanftem Witz.

Tagesspiegel

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