Film Jack

Jack, Film

Film

Jack

Für Jack (10) gibt es nichts Wichtigeres als eine intakte Familie. Eines Tages ist seine Mutter verschwunden. Gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Manuel (6) macht er sich auf die Suche nach ihr… Am Ende überrascht er uns mit einer Entscheidung, die uns mit ihrem Mut den Spiegel vorhält.

JACK lief im Wettbewerb der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) und erhielt den Publikumspreis beim Festival des Deutschen Films, den Drehbuchpreis beim Fünf Seen Filmfestival sowie den Schnitt Preis Spielfilm der Filmstiftung NRW. Für den Deutschen Filmpreis 2015 ist er in den Kategorien „Bestes Drehbuch“, „Beste Regie“ und „Bester Film“ nominiert. JACK lief bereits auf vielen namhaften Festivals: Fünf Seen Filmfestival, 07/2014, Festival des deutschen Films, Parkinsel Ludwigshafen, 07/2014, Edinburgh International Film Festival, 05/2014, Marché du Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele in Cannes, 05/2014, CPH PIX Copenhagen, 04/2014.

Ab dem 11. September 2015 ist JACK auf DVD und als VOD erhältlich (Vertrieb: good!movies).

Produktionsdetails


Produktion

PORT-AU-PRINCE Film & Kultur Produktion GmbH mit CINE PLUS Filmproduktion GmbH, MIXTVISION Mediengesellschaft mbH, NEUE BIOSKOP Film Produktions und Vertriebs GmbH, ZERO WEST filmproduktion GmbH

Regie

Edward Berger

Drehbuch

Edward Berger & Nele Mueller-Stöfen

Produzenten

Jan Krüger & René Römert

Redaktion

Jörg Himstedt (HR), Georg Steinert (ARTE)

Darsteller

Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz

Kamera

Jens Harant

Schnitt

Janina Herhoffer

Casting

Simone Bär

Musik

Christoph M. Kaiser & Julian Maas

Ton

Peter Schmidt

Verleih

CAMINO Film

Kostüm

Esther Walz

Maske

Milena Pfleiderer

Ein Plädoyer für Toleranz und Vielfalt

Künstlerisches Bilderbuch, ohne Worte und für jedes Alter

Kuriose Hauptcharaktere: Spinne und Krake

“JACK ist ein ungewöhnlicher Film, eine kleine Sensation.”

Berliner Zeitung

“Sehenswerter Berlin-Film…Bei Berger geht es im Grunde ja nur darum, der verzweifelten Suche der Kinder einen visuellen Rahmen zu geben, aber gerade darin liegt ja die besondere Kunst des Kinos: dass es das Beiläufige, das Selbstverständliche aufleuchten lässt.”

FAZ

“Ein erfrischend undogmatisches Sozialdrama”
“Bewegend”

FOCUS

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