Bilderbuch | Muggenthaler, Eva (Illustr.)
Bilder anschauen, ins Gespräch kommen, spannende Einzelheiten entdecken und gemeinsam fabulieren: Zwölf fantasievolle Bilder der Künstlerin Eva Muggenthaler laden Kinder und Eltern dazu ein, in unterschiedliche Welten einzutauchen und zu träumen…
Die künstlerischen Erzählbilder von Eva Muggenthaler bieten einen einzigartigen Ansatz zum Philosophieren mit Kindern. Ihre Illustrationen regen dazu an, der Fantasie freien Lauf zu lassen und sich eigene, ganz persönliche Geschichten auszudenken. Die verspielten Bilder bergen viele bezaubernde Details, die entdeckt und entschlüsselt werden wollen …
In ihrem gewohnt fantasievollen Strich hat die preisgekrönte Künstlerin detailreiche, doppelbödige und skurril-geistreiche Bilder geschaffen, die der Fantasie viel Nahrung geben. Eindeutige Erklärungen gibt es nicht, vielmehr geht es um das gemeinsame Erzählen und Fabulieren. Dabei bleibt es den Eltern bzw. Erziehern überlassen, ob konkrete Erlebnisse aus dem Alltag des Kindes aufgegriffen oder fantastische Handlungen erdacht werden.
Die Reihe Erzählbilder setzt der Künstler Einar Turkowski mit seinem Buch Als die Häuser heimwärts schwebten fort. Der neueste Band der Reihe heißt Als die Wellen Wurzeln schlugen mit Erzählbildern von Lena Schall.
Bilderbuch
Halbleinen32 Seiten
€ 14,90 (D) / € 15,40 (A)
ISBN 978-3-939435-24-2
Einzigartiges Buch zum Thema Philosophieren mit Kindern
12 künstlerische Bilder der preisgekrönten Illustratorin Eva Muggenthaler
Hochwertige Ausstattung mit Leinenrücken und mit einem Nachwort der Kinderphilosophin Dr. Kristina Calvert
Fantastische Illustrationen, prall gefüllt mit vielen verschiedenen Geschichten, können Kinder hier beim Blättern entdecken ...
Münchner Merkur
Eine großartige Idee, die Fantasie und Fabulierlust wach zu kitzeln.
Die Rheinpfalz
Die doppelseitigen Farbtafeln sind nonsenshaft schräg, sie ziehen den Blick ins Bild, lösen Geschichten aus und sind doch anspruchsvoll ... Eine geradezu philosophische Herausforderung für Kinder und ihre Erwachsenen.
NZZ